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		nun,
ich habs noch nicht ausprobiert, aber es gibt aufblasbare Federkerne, die man in die orginalfeder einsetzen kann. man darf zwar dann nicht ganz ohne luftdruck fahren, damit die luftfedern nicht zwischen den orginalfedern zerkrümmelt werden. wollt ich auch an unseren 1300er mit fl anbauen. mit fl oder richtig gewicht an der fh ist die orginalfederung zu schwach ausgelegt. diese luftfedern kann man bestellen (ich glaube die nennen das Airsprings oder so).ob es sowas passend für den trac bekommt weiss ich nicht. entscheidend ist halt wieviel druck die feder max. aufbauen kann. dürfte aber ausreichen ( max. durchmesser x druck x 2 Federn). denke mal so um die 2 tonnen braucht man etwa.
gruss
rufus
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		:confused: Hallo allerseits
hat den keiner eine weitere meinung zu dem Thema?
sonst sind doch auch die Spotdrosseln nicht sooo maulfaul !
Auf einer Unimogseite habe ich was von Zusatzfedern gelehsen ,diese werden in die orginal Federn eingebaut .
Gibt es für den Trac auch so etwas ?
 :eek: 
mit grüßen aus Bayern
Theodor
	
	
	
Gruß Theodor
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		ICh kann die zwar nicht weiterhelfen, aber meintest du in deinem vorletzten Beitrag in etwa das was Fendt vor 10 Jahren die Hydropneumatische Vorderachsfederung nannte? Die ar ja auch zuschaltbar bzw. abschaltbar, wenn man da noch ein Drosselventil zum einstellen der Federkraft einbauen könnte wäre das doch in etwas das was du suchst..oder??
Gruss
André
	
	
	
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		hallo  wir haben mal einen 1500 er umgebaut auf luftfederung ist eifach genial am besten 2 neue luftbälge besorgen bei winkler oder so dann federn raus und luftbäge rein  und in kabine ein steuerventiel vom lkw einbauen zum hoch und runterlassen  enweder manuell oder elektriewch bekommt man beides auf m lkw schrottplatz
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		also eine feder wird härter wenn sie kürzt und weicher wenn man mehr windungen hat. 
die busfederung macht sinn, denn die federn müssen ja die achse nicht führen. wenn man einfach ein druckluftmanoneter zur kontrolle und ein simples 3wegeventil einbaut funzt das auch. man könnte das ventil sogar lageabhängig an die achse positionieren, dann würde druckluft zugepumpt wenn die achse nicht mehr federt ( also bei fl oder so). wenn man das etwas pfiffig macht hat man eine automatische niveauregulierung. mit hydraulikzylindern wird ich nich anfangen - das ist alles in allem ein teurer spass.
gruss
rufus
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		@ tracfetischist
Kannst du Bilder machen von der Luftfederung?
	
	
	
Gruss Franz
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Servus Theodor
12t? :eek:
Dir ist schon klar, dass du damit ein paar Tonnen über der maximalen Last bist für die die Achsen konstruiert sind (7t)?
Welche Reifengröße fährst du mit welchem Luftdruck die die 6t je Rad aushalten?
Gruß
Wolfgang
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Servus,
10 Tonnen sind doch beim Frontlader keine Seltenheit oder?
Zumindest nicht beim Losbrechen :confused: 
@trac_sowieso: Warum hast dir denn damals keine Heckladeranbauteile gebaut? da hättest weder das Problem mitm einfedern und viel wendiger wärst auch! 
Zum Frontladern ist in meinen Augen sowieso kein Trac gebaut....unser Frontlader hat damals unsern 1100 wirklich versaut  :o  :mad: 
Und der große Trac ist ja erstrecht keine Frontladermaschine...
MfG
Domi 
 
	
Der intercooler, unser bestes Stück!
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Hallo Dominik,
Ein Frontlader versaut keine Maschine, das liegt ganz und allein am Umgang mit der Maschine und am Umgang mit dem Frontlader. Auch ein MBtrac mit FL ist kein RADLADER 
 
Gruß Hartmut
	
MBtrac, alles andere ist Behelf!
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Servus allerseits
zum Thema "Federung grosse Baureihe"
Ich spiele auch mit dem Gedanken die Stossdämpfer von unserm MB 1000 durch doppelwirkende Hydraulikzylinder zu ersetzen. Schaltplan und Teile habe ich schon "ausgesucht".
Habe aber Bedenken,die Stossdämpferhalterungen könnten die Belastung nicht aushalten.
Was meint Ihr dazu?
Grund fuer den Umbau
-bei schweren Frontgereäten sinkt der Trac zu tief ein
und bei schweren Heckanbaugeräten möchte ich das Gewicht der Vorderachse als Ballast nutzen (Zylinder werden dabei gesperrt)